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Übernahm der Sohn den Hof, so zog der alte Bauer in das Austraghäuschen. Dort wohnte nun der Vater, wenn er in Lehrlbach war.
Aber die Idylle nahm bald ein Ende. Der Vater, verzweifelt über die vielen Misserfolge, war krank, nervlich völlig am Ende, die Mutter fuhr kurz vor Weihnachten hin, um ihn abzuholen. Aber die Tragödie war noch lange nicht zu Ende. Weihnachten 1929 blieb der Vater tatsächlich in Lehrlbach, obwohl es doch das erste Weihnachten ohne Annemarie war. Nebenbei passierten auch Geschichten, die im Grunde höchst lächerlich waren. Ich weiß nicht, wieso, jedenfalls hatte der Vater die Vormundschaft für ein junges Regensburger Mädchen übernommen und ließ dieses im Sommer natürlich nach Lehrlbach kommen. Aha!, hieß es da im Dorf Holztraubach, ‚der Preuß’ hat sich ein Liebchen angeschafft’.