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Auch Louis ist in das Land seiner Vorfahren gereist, vielleicht weniger um des Kunstgenusses willen, als um Neues zu sehen. Die 1844 unternommene Reise war sicher nicht seine erste. Dieses Mal ging es mit Frau und Kindern, Zofe und Kindermädchen los. Bis Belfort wurde die Reise mit dem Dampfwagen gemacht, dann ging es im vorausgeschickten Wagen weiter. Über Nizza, Genua nach Rom, dann weiter nach Neapel, Sorrent und zurück über Florenz, Como und durch die Schweiz nach Hause.

Die Briefe, die Marie trotz der ausgefüllten Tage laufend an ihre Mutter schreibt, sind in einem kleinen Buch, „Verlag Georg“, gedruckt und eine unterhaltsame Lektüre. Der letzte Brief ist vom 1. Sept. datiert, man war also über ein halbes Jahr unterwegs.

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