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Georg Brentano und sein Park in Frankfurt-Rödelheim - eine Familiengeschichte / Kapitel V.

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Dieses Gedicht war die Einleitung zu ‚Lebenden Bildern’, die dann dargestellt wurden. dies war damals eine beliebte Unterhaltung. Maxe von Arnim erzählt z. Beispiel in ihren Erinnerungen, wie sie solch Lebende Bilder im Hause Savignys vorbereiteten. Da zu diesem Festabend der König und die Königin ihr Kommen zugesagt hatten, galt es natürlich, etwas Besonderes zu zeigen. Der Sinn des Dargestellten musste erraten werden. Ich entsinne mich, daß wir in der Lorscher Straße, wo wir bis 1919 wohnten, auch, sicher in ganz bescheidenem Rahmen, uns in der Darstellung solcher Bilder versuchten. Ich war dabei sicher nur ein kleiner Statist.

Ich zitiere noch einmal Marie.

In dem kleinen Gedichtband fand ich noch ein Gedicht: „zum 70. Geburtstag meines Vaters mit einem Aquarell, den „Goldenen Kopf“ darstellend, wie es ehemals gewesen.“

 

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